Ein in seinem Erbgut modifizierter und dadurch schneller wachsender Lachs könne ohne Bedenken verzehrt werden, entschied die US-Lebensmittelaufsicht (FDA) nach mehrjähriger Prüfung.
Jenny Winkler hat vor drei Jahren einen vorgeburtlichen Test gemacht, mit dem im mütterlichen Blut Veränderungen im Erbgut des Kindes entdeckt werden können.