2.In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass die mit der Urananreicherung und der Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennstäbe verbundenen Verbreitungsrisiken hoch sind und weiter zunehmen.
4.In der Vereinbarung von 2015 verpflichtet sich der Iran, seine Urananreicherung drastisch herunterzufahren und verschärfte internationale Kontrollen zuzulassen.
5.Laut einem aktuellen Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), den die Nachrichtenagentur AFP einsehen konnte, plant der Iran die Installation Tausender neuer Zentrifugen zur Urananreicherung.
6.Nach Angaben der iranischen Atomenergiebehörde gab es in der zentralen Anlage zur Urananreicherung in Natans einen Zwischenfall, bei dem aber keine Radioaktivität ausgetreten und niemand verletzt worden sei.