16.Er fordert noch am Wahlabend den Fraktionsvorsitz, bietet sich aber ebenso eifrig als Juniorpartner in der großen Koalition mit den Sozialdemokraten an.
17.Und in die Welt gesetzt haben sie ausgerechnet jene, die sich als Konfliktlöser an der Frage um eine gute Lebensführung besonders eifrig hervortaten.
18.Denn man wusste nicht so recht, wohin damit, nachdem das Gebein von eifrigen Verehrern aus dem modrigen Kassengewölbe des Weimarer Jakobskirchhofes ausgebuddelt worden war.
19.Die Erstklässler beugen sich eifrig über die Tablets vor ihnen. Emmanuel zieht mit dem Finger ein paar Augen an die richtige Stelle in einem leeren Gesicht.
20.Der kleine Mensch, sonderlich der Dichter - wie eifrig klagt er das Leben in Worten an! Hört hin, aber überhört mir die Lust nicht, die in allem Anklagen ist!