14.Mit Worten und Würfeln klappernd überliste ich mir die feierlichen Warter: allen diesen gestrengen Aufpassern soll mein Wille und Zweck entschlüpfen.
15.Ein klapperndes Wellblech als Dach, eine aus Paletten, Planen und alten Türen zusammengezimmerte Wand, die Straße im Sommer staubig, im Winter matschig.
17.Alle Teller klapperten vor Freude, und der Haarbesen zog grüne Petersilie aus dem Sandloche und bekränzte den Topf, denn er wusste, dass es die anderen ärgerte.
18.Im September dann der Krater. Und wieder brummen, klappern, tuckern täglich tausende Autos und Schwerlasttransporter in nächster Nähe an den Häusern der 200 Langsdorfer vorbei.
19.Der Hunger nach Erde, die klappernden Knochen ihrer Eltern und die Ungeduld ihres Bluts gegenüber Pietro Crespis Teilnahmslosigkeit waren auf dem Dachboden der Erinnerung verstaut.
20.Weil sie die Sprache der Tiere verstehen wollen und ihnen zufällig zwei Störche begegnen: einer klappert auf der Suche nach Fröschen mit dem Schnabel, ein anderer fliegt über ihre Köpfe.