11." Wir sind als Polizeibeamte gekränkt, wenn wir so etwas sehen" , sagt Kay Christ, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei. Ein Bild ist in Thüringen Stein des Anstoßes.
12.Er mochte Feanors Vorhaben weder verbieten noch hindern; denn die Valar waren gekränkt, dass man ihnen zutraute, sie hegten böse Absichten gegen die Eldar oder hielten sie gar gegen ihren Willen gefangen.
13.Der treue Heinrich hatte sich so gekränkt, als sein Herr in einen Frosch verwandelt worden war, dass er drei eiserne Bande um sein Herz hatte legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge.
16.I. : So, dann bleibt ja nur noch der Eingeschnappte, der sicher sehr schnell beleidigt und gekränkt ist und sich wie in ein Schneckenhaus zurückzieht.
17.Bei uns hier liegen doch die Dinge ganz gewiss nicht, so, dass man eine fachliche Kraft unausgenützt lassen dürfte, Und auch für sie muss es doch kränken sein.
18.Besonders gekränkt fühlt sich Grass durch das Verhalten des Nachrichtenmagazins Spiegel, der auf einer Titelzeichnung den Kritiker Reich-Ranicki zeigt, der das Buch im Wortsinn zerreißt, um es dann im Heft auch inhaltlich als " missraten" auseinanderzunehmen.