7.Kein Land auf der Welt sollte so töricht sein, seine Menschen verhungern zu lassen und sich selbst zu schädigen, nur weil zu viele Menschen geboren werden.
8.Oder ist sie nicht vielmehr ein innerer Unmut über unsere eigene Unwürdigkeit, ein Mißfallen an uns selbst, das immer mit einem Neide verknüpft ist, der durch eine törichte Eitelkeit aufgehetzt wird?
9.Und ich kann den Kollegen auch der CSU nur sagen, es wäre töricht, wenn wir uns sozusagen vor einer Wahl festlegen, dass wir mit den Grünen nicht eine Mehrheit bilden können oder eine Regierung.
10.Eines Freitags um zwei Uhr nachmittags war plötzlich die Welt von einer törichten Sonne erhellt, rot und rauh wie Ziegelstaub und fast so frisch wie das Wasser, und dann regnete es zehn Jahre nicht mehr.
11.Es ist an Meinungen nichts gelegen, sie mögen schön oder häßlich, klug oder töricht sein, jeder kann ihnen anhängen oder sie verwerfen.
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悉达多 SIDDHARTHA Eine indische Dichtung
12.Dies aber habe ich gut gemacht, dies gefällt mir, dies muß ich loben, daß es nun ein Ende hat mit jenem Haß gegen mich selber, mit jenem törichten und öden Leben!
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13.Ich habe Verzweiflung erleben müssen, ich habe hinabsinken müssen bis zum törichtesten aller Gedanken, zum Gedanken des Selbstmordes, um Gnade erleben zu können, um wieder Om zu vernehmen, um wieder richtig schlafen und richtig erwachen zu können.
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