Dabei geht es oft nicht einmal um komplexe Ausnahmetherapien, um die gestritten werden muss, sondern um Heil- und Hilfsmittel für den Alltag, zum Beispiel um Windelhöschen.
Statt in die E-Mobilität zu investieren, werden die Prioritäten allerdings anders gesetzt, beobachtet Thomas Göttle: Die deutschen Unternehmen scheinen ihr Heil vor allem in Diesel- und Benzinantrieben zu suchen.
Von den Topfavoriten scheinen aber drei nicht abkömmlich zu sein, oder nicht zu wollen: Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt, SPD-Chef Klingbeil und Arbeitsminister Heil.