Es geht um Klangräume, um Schall und Akustik, um einen Gesamteindruck, der erst für Hörer perfekt ist, wenn Mikrofone richtig gesetzt und alle Instrumente am Ende gleich gut wahrgenommen werden.
Bei der Staatsoper habe unter anderem der nachträgliche Wunsch nach einer anderen Akustik die Kosten in die Höhe getrieben – von 240 Millionen auf 440 Millionen – vorläufig.
Wir stellen uns darauf ein, wie die Akustik um uns herum ist, wir drehen uns weg von störenden Quellen und wir schauen dem anderen auf die Lippen, um ihn besser zu verstehen, sogenanntes Lippenlesen.