8.Oh weh! Keine Glocken läuteten zu deinem Begräbnis, Waldemar Daa! Die armen Schulknaben sangen nicht, als der alte Herr von Borreby in die Erde gebettet ward!
10.Es war das erste und meistbetrauerte Begräbnis, welches das Dorf erlebte, und wurde ein Jahrhundert später nur noch von der Karnevalsleichenbestattung der Großen Mama übertroffen.
11.Es war nicht so viel Geld da, wie sie vermutet hatten, doch mehr als genug, um die Kosten des Begräbnisses und andere kleine Verpflichtungen zu begleichen.
12.Es sollte nicht die traditionelle Totenklage der neun Nächte geben: Die Türen wurden nach dem Begräbnis geschlossen und nicht wieder geöffnet, es sei denn für vertraute Besucher.
13.Florentino Ariza war mit diesem Mann zwar nicht näher befreundet gewesen, dafür aber mit vielen anderen Flüchtlingen, die ihn immer zu ihren öffentlichen Veranstaltungen, insbesondere zu Begräbnissen, einluden.
14.Sie würde einen bildschönen Leichnam aus ihr bilden und ihn in seinem Leichenhemd und einem plüschausgeschlagenen Sarg mit Purpurrüschen bei einem prachtvollen Begräbnis den Würmern zur Verfügung stellen.