8.Oh über eure Armuth, ihr Männer, und euren Geiz der Seele! Wie viel ihr dem Freunde gebt, das will ich noch meinem Feinde geben, und will auch nicht ärmer damit geworden sein.
10.Aber das liegt ganz offensichtlich nicht allein an menschlichen Untugenden wie Gier, Konkurrenz, Neid und Geiz, sondern es liegt in der Natur des Geldes selber.
11.Doch irgendwie findet Karl in diesem Moment gar nicht, dass Geiz so toll ist. Er fühlt sich einfach nur einsam und leer. Er wäre auch gerne mit Frau Bommel und den anderen mitgefahren.