11.An ihre grosse Gräberstrasse setzte ich mich und selber zu Aas und Geiern - und ich lachte über all ihr Einst und seine mürbe verfallende Herrlichkeit.
12.Markus erzählt diese Geschichte bewusst zwischen all den Gesprächen aus dem 2. Akt und stellt die unglaubliche Behauptung auf, dass Jesus, der Sohn Gottes, die Herrlichkeit Gottes in Fleisch und Blut ist.
13.Mir ist es, wie es einem Geiste sein müßte, der in das ausgebrannte, zerstörte Schloß zurückkehrte, das er als blühender Fürst einst gebaut und mit allen Gaben der Herrlichkeit ausgestattet, sterbend seinem geliebten Sohne hoffnungsvoll hinterlassen hätte.
16.Der Geist und die Substanz ihrer Verbindung ist also die gegenseitige Versicherung von ihrer Gewissenhaftigkeit, guten Absichten, das Erfreuen über diese wechselseitige Reinheit und das Laben an der Herrlichkeit des Wissens und Aussprechens, des Hegens und Pflegens solcher Vortrefflichkeit.