Konkrete Ansätze zur Verfolgung etwaiger Hintermänner oder Komplizen wurden aber auch nach Prüfung Hunderter Spuren nicht gefunden, wie ein Sprecher der Behörde in Karlsruhe mitteilte.
Der in Frankreich lebende Bruder des Attentäters, der ihm unter anderem ein Satellitentelefon beschafft hat, um anonym mit den Hintermännern kommunizieren zu können, wird zu zwölf Jahren Haft verurteilt.