16.Diese Welt, die ewig unvollkommene, eines ewigen Widerspruches Abbild und unvollkommnes Abbild – eine trunkne Lust ihrem unvollkommnen Schöpfer – also dünkte mich einst die Welt.
17.Mit der sogenannten Metallzeit, die die Steinzeit ablöst, beginnt sich der Mensch als Schöpfer zu entdecken und sich von den Göttern zu emanzipieren.
19.Und die Offenheit hat Grenzen: Immer wieder beschweren sich Schöpfer der kreativen Filme, dass der Konzern durch intransparente Änderungen ihre finanzielle Existenz auf Spiel setzt.
20.Ästhetische Freude: Schöne Landschaft und gut gestaltete Umgebung bieten ästhetischen Genuss, regen Kreativität und Inspiration an und sind besonders wichtig für Künstler und Schöpfer.