Heute liegen die Tonbänder im Hessischen Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden und werden intensiv durch das Frankfurter Fritz Bauer Institut ausgewertet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Bereits in einem früheren Stadium des Verfahrens wurde eine Dokumentation abgelehnt – seinerzeit noch mit der Begründung, dass möglicherweise Zeugen in ihrer Aussage beeinflusst werden könnten, wenn ein Tonband mitläuft.