17.Diese Unterhaltung, der nagende Groll, den er gegen seinen Vater empfand, und die bevorstehende Möglichkeit einer ungehemmten Liebe erweckten in ihm Gelassenheit und Mut.
18.Wir fragen: Wie konnte das geschehen? Und in uns nagt das Gefühl, dass wir etwas Wichtiges übersehen haben müssen bei der Art, wie wir zusammenleben.
19.Am Abend steht eine Gemeindeversammlung an und es nagt an ihm, dass er trotz seiner Gespräche mit Landespolitikern und Telekommunikationsanbietern seinen gut 400 Mitbürgern noch keine Besserung versprechen kann.
20.Dann floh er zu Barahir, und von dessen Gefährten war er der grimmigste und verzweifeltste; doch Ungewissheit nagte an seinem Herzen, denn er dachte, dass Eilinel vielleicht nicht tot sei.