3.Und immer noch war sie durstig, und so ging sie zu Vardas Brunnen und trank sie leer; und schwarze Dämpfe rülpste sie hervor, als sie trank, und schwoll zu solcher Größe und Abscheulichkeit, dass Melkor sich fürchtete.
5.Schon begannen die Tage dahin zu fliegen, obgleich jeder einzelne von ihnen sich in immer erneuter Erwartung dehnte und von stillen, verschwiegenen Erlebnissen schwoll.
6.Sie schwollen an, Hügel wölbten sich auf, in denen der Druck immer höher stieg - bis das Methan schließlich ausbrach: Die Wände des Hügels brachen ein, und zurück blieb ein Krater.