5.Die verkennen dabei völlig, dass es nicht um Teilaspekte geht, sondern dass man die Nutzung und Verwaltung der See generell multilateral machen muss.
13.Nur die Toren verkennen dich und wissen von keinem Schlafe, als dem Schatten, den du in jener Dämmerung der wahrhaften Nacht mitleidig auf uns wirfst.
14.Allerdings verkennt der medienpädagogische Ehrgeiz, dass die allermeisten Jugendlichen heute nicht nur ein neues Verständnis von Identität, sondern ebenso veränderte Vorstellungen von Privatheit und Öffentlichkeit pflegen.
15.Zweierlei war deutlich und nicht zu verkennen, dass Joachim mit klarem Bewusstsein dem Tode entgegenging und dass er es in Harmonie und Zufriedenheit mit sich selber tat.